![]() Für jede Störung des Geistes gibt es eine vernünftige Erklärung. Davon ist Dr. Miranda Grey, Kriminalpsychologin im Woodward-Frauengefängnis, überzeugt. Bis eine Autofahrt in regnerischer Nacht zu einer unheimlichen Begegnung und schließlich zu Mirandas Blackout führt. Als sie drei Tage später zu sich kommt, hat sich ihr Leben in eine Hölle verwandelt. In Woodward inhaftiert, wird sie beschuldigt, ihren Mann brutal ermordet zu haben. Und die Beweise gegen sie sind erdrückend. Hat die Rationalistin, die sich nach dem Blackout an nichts mehr erinnern kann, den Verstand verloren? Ist sie damit auf die andere Seite getreten? Oder tritt die andere Seite an sie heran - in der Gestalt eines ruhelosen und rachsüchtigen Geistes, der sie mit zunehmender Aggressivität nachts in ihrer Zelle attackiert? Als sie erkennt, dass alle sie nun für verrückt halten und selbst ihr sympathischer Kollege Dr. Graham ihr nicht mehr traut, versucht Miranda alleine den rätselhaften Vorfällen auf den Grund zu gehen. Verzweifelt klammert sie sich an ihre Vernunft und muss sich dabei gefährlich nahe an den Rand des Wahnsinns begeben... ![]() Der Schafzüchter Albert ist ein Feigling mit losem Mundwerk und somit für die Bewohner der Wild-West Stadt "Old Stump" ein unverbesserlicher Außenseiter. Er lehnt gewalttätige Auseinandersetzungen ab und hat noch nie einen Colt abgefeuert. Auch seine enttäuschte Freundin ist längst in die Arme eines weniger ängstlichen Cowboys geflüchtet. Doch eines Tages kommt eine bildschöne Fremde, Anna, in die Stadt und weckt in Albert tief verborgene Lebensgeister - vor allem aber jenen Mut, ohne den man sich dem Kugelhagel und sonstigem Wahnsinn auf der Meile zwischen Sheriffsbüro und Saloon niemals aussetzen sollte. Albert verliebt sich in Anna, die nur leider zu erwähnen vergaß, dass ihr Gatte ein ebenso schießwütiger wie eifersüchtiger Bandit ist. Alberts neu entdeckter Mut wird nun auf die Probe gestellt, denn wenn er nicht in den Staub der Hauptstraße beißen will, muss er die Sache diesmal selbst in die Hand nehmen. Nie war der Westen wilder! ![]() Besonderheiten: FSK 16 Jahre ![]() Wenn man sich Australia anschaut, gibt es keinen Zweifel, wer dafür verantwortlich sein könnte: es kann sich dabei nur um einen Film von Baz Luhrmann handeln, jenem schrägen Typen, der alles immer übertreiben muss. In diesem 165-minütigen, altmodischen Loblied auf sein Heimatland reist Luhrmann zurück in die späten 30er/frühen 40er Jahre und schafft ein Szenario, das seinerzeit auch gut zu MGM gepasst hätte. Die sittsame Lady Sarah Ashley (Nicole Kidman) reist nach Down Under und wird unter den Schutz eines raubeinigen Viehtreibers (Hugh Jackman), der unter dem Namen Drover bekannt ist. Als sich die beiden zusammenraufen müssen, um gemeinsam mit einer wild zusammengewürfelten Bande von Außenseitern eine Viehherde durch die feindliche Landschaft zu treiben, kommen sie dabei den hinterhältigen Plänen des örtlichen Rinderbarons (Bryan Brown) und dessen ebenso bösartigem Handlanger (David Wenham) in die Quere. Irgendwann merkt man dann auch, dass es hier nicht wirklich um Rinder geht: Luhrmann schafft mit seiner üblichen überschwänglichen Begeisterung ein Melodrama und einen altmodischen Höhepunkt nach dem anderen. Und wenn er dabei „When You Wish Upon a Star“ und die Japanische Luftwaffe unterbringen muss, ist ihm das auch Recht. Für jene, die ihre Freude an Unsinn ohne jeglicher Ironie haben, mag das das Richtige sein, aber selbst Fans von Luhrmann werden in ihrer Geduld auf die Probe gestellt angesichts der komödiantischen Einlagen und der offensichtlich nicht vorhandenen Chemie zwischen Nicole Kidman und Hugh Jackman. Australia mag die Vorurteile der Australier gegenüber den Aboriginals anprangern, aber in diesem Zusammenhang ist das nicht wirklich ein Pluspunkt. — Robert Horton | ![]() Ihr Auftrag: Einen entführten Milliardär befreien und dessen Firma Knox Tchnologies vor dem sicheren Ruin bewahren. Unter der Leitung ihres charismatischen Playboy-Bosses, berühmt-berüchtigt dafür, sich selbst seinen engsten Mitarbeitern nie persönlich zu zeigen, greifen die drei Engel auf ihren weiblichen Charme sowie eine gehörige Portion Hightech und Kampfsport zurück, um sich selbst, Charlie und das Leben tausender Unschuldiger ![]() Wir befinden uns in der Zukunft. Ein wichtiges Sportereignis hält die Welt in Atem - ein mörderisches Autorennen von New York nach Los Angeles. Doch hier ist nicht nur Schnelligkeit gefragt. auch die Jagd nach Punkten steht auf dem Spielplan und die meisten Punkte erhält der Fahrer, der die meisten Fußgänger überfährt. Aber auch die Fußgänger haben das Recht, die Fahrer zu vernichten. Die Favoriten sind Frankenstein und sein Konkurrent Machine Gun Joe Viterbo. Ihr Wettstreit wird zu einem brutalen Kampf... ............................... Wir befinden uns im Jahr 2000, d.h. da der Film 1974 gedreht wurde, machte man einen Zeitsprung von 26 Jahren. Zwischen den Städten New York und Los Angeles finden einmal im Jahr Autorennen statt. Im Amerika nach der Jahrtausendwende überzeugen Fahrer nicht nur durch fahrerisches Können, sondern haben darüberhinaus - wie die Zuschauer auch - das Recht beliebig zu töten ... .......................... Bildergalerie/Aushangfotos .. Kinoplakate Weltweit .. 2 Deutsche Interviews/Making Of´s zum Film .. 1,85:1 Version .. Digital remastered (weltweit beste Fassung) .. Trailer .. Audiokommentar ![]() Doom ist nach Wolfenstein der Wegbereiter für die sogenannten First Person Shooter gewesen. Blutrünstig, brutal und sehr einfach in der Zielsetzung, so ist auch der Kinofilm dazu geworden. Doom erinnert stark an Resident Evil. Auch hier geht es, nach einer vermeintlichen Rettungsaktion, sehr konsequent darum, durch dunkle Gänge zu rennen und mit großkalibrigen Waffen Monster abzuknallen. Ganz sicher trifft der Film den Geschmack der großen weltweiten Fangemeinde, aber leider bleibt hier viel zu viel im Dunkel der Gänge unsichtbar, was auf die Dauer ganz schön nervt. Nahezu ständig bleibt der Bildschirm zu mehr als 50% unbeleuchtet, die Monster selbst sind stets nur partiell und in sehr schnellen Schnitten erkennbar. Wozu? Hier wurde doch überhaupt kein Hehl daraus gemacht, dass der Film ein stumpfsinniges Gemetzel sein würde, das nie und nimmer FSK 16 erreichen würde. Fazit: Nicht schlecht, wenn man nur mehr sehen könnte. ![]() Das berühmteste aller Arcade-Games kehrt auf die Leinwand zurück! In Street Fighter: The Legend of Chun-Li werden die Straßen Bangkoks zum Schauplatz der Schlacht zwischen Gut und Böse. |